Stress im Medizinstudium |
31.03.2011, 05:34 | Auf diesen Beitrag antworten » |
MP15 | Stress im Medizinstudium Meine Frage: Hallo, ich würde sehr gern Medizin zu studieren. Bin jetzt fast mit dem Abi fertig und vom Notendurchschnitt her würde es klappen. Allerdings ist das Medizinstudium eines der schwersten und lernaufwändigsten. Jetzt weiß ich nicht, ob ich mir das wirklich antun will. Und jeder definiert Stress und viel Lernen anders. Deswegen würde ich gerne von Medizinstudenten wissen, wie viel man wirklich lernen muss. Ich habe keine Probleme damit, mal zwei Tage und eine Nacht lang durchzuarbeiten. Auch kann ich 10 Stunden jeden Tag lernen, allerdings geht das bei mir maximal 1-2 Monate, dann brauche ich einige Tage Pause. Muss man im Medizinstudium durchgehend lernen oder hat man auch mal einen Monat lang Pause? Und muss wie viel muss man jeden Tag lernen? Oder wird es "nur" vor den Prüfungen richtig stressig? Ich weiß, dass genaue Angaben unmöglich sind und dass jeder unterschiedlich schnell lernt. Aber ich bräuchte einfach einen groben Richtwert, damit ich weiß, was auf mich zukommt. Wäre echt nett. Vielen Dank im Voraus Meine Ideen: ... |
|
|
31.03.2011, 17:57 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wonneproppen | RE: Stress im Medizinstudium Hallo MP15, Du stellst eine sehr seltsame Frage zum Medizinstudium... Ich frage mich, welche Motivation Dich in diesen Beruf treibt.... Solltest Du allen Ernstes anhand eines wie-auch-immer-gearteten-Lernstoffvolumen eine Berufswahl treffen wollen.... VERGISS ES ! |
31.03.2011, 18:09 | Auf diesen Beitrag antworten » |
MP151 | RE: Stress im Medizinstudium Hallo, nein, so war das nicht gemeint. Es ist einfach so, dass ich schon Medizin studieren will, weil es mich wirklich interessiert. In den letzten paar Monaten war ich aber ständig nur am Lernen, vor allem in den letzten 2 Monaten habe ich täglich mindestens 6 Stunden gelernt. Momentan bin ich einfach nur fertig. Ich bin am Überlegen, ob ich es durchhalte jahrelang ständig nur zu Lernen, denn ich will nicht nach 3 Jahren das Studium abbrechen, weil ich nicht mehr kann. Daher will ich nur wissen, wie lernaufwändig das Studium wirklich ist, damit ich für mich selbst einschätzen kann, ob ich das durchziehen kann. Denn so gerne ich auch Medizin studieren würde, es macht keinen Sinn, anzufangen, um dann abzubrechen. Ich weiß, dass das eine ungewöhnliche Frage ist. Notfalls würde ich Biologie studieren und dann im medizinischen Bereich forschen. |
31.03.2011, 22:24 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Gilderoy | Wer das Wort "Schulstress" kennt, sollte nicht Medizin studieren. Die Anforderungen sind erheblich höher. Gilderoy |
Anzeige | |
|
|
11.04.2011, 22:37 | Auf diesen Beitrag antworten » |
vagus123 | entweder man will oder man will nicht das "aber" muss immer in kauf genommen werden... |
28.04.2011, 22:15 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Anästhesist | Guter Junge Bei Deiner Einstellung, denk nicht mal an Medizin. Denn erstaunlicherweise kommt nach dem Studium mit viel Freizeit das Berufsleben, mit laaaangen Präsenzzeiten, Lernen während der Assistenzzeit findet NACH dem 10 bis 12 h Tag statt, es stellt sich nicht die Frage ob Du Weihnachten und Neujahr frei hast, sondern ob Du Weihnachten ODER Neujahr freihast. Arztsein ist ein genialer Job, aber sicher nicht für Freizeitoptimierer. Warum willst Du überhaupt studieren? |
29.04.2011, 17:45 | Auf diesen Beitrag antworten » |
spiderred | Welchen Durchschnitt muss man denn haben um MEdizin studieren zu können? |
30.04.2011, 03:08 | Auf diesen Beitrag antworten » |
vagus123 | das kommt ganz drauf an wo du studieren willst! |
30.04.2011, 03:10 | Auf diesen Beitrag antworten » |
vagus123 | hier kannst dus dir genauer ansehn: http://www2.zvs.de/ |
02.05.2011, 17:01 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Baml | medizin wenn du in der schule schon so viel lernen musst kannst du das studium gleich vergessen |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |