Behandlung mit Antimitotika |
| 25.10.2011, 18:54 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
| KeinMediziner | Behandlung mit Antimitotika Meine Frage: Wenn man eine Krebs Therapie mit Antimitotika machen mächte, hatt dies ja negative auswirkungen auf den spindelfaserapperat und das ist ja eine negative auswirkung. Wie kann man sich dnn jetzt eine erfolgreiche therapie mit antimitotika vorstellen also das jemand geheilt wird?? vg Meine Ideen: ist es vllt. so, dass das mit dem spindelfaserapperat doch ncht so schlimm ist und dass sich dann keine krebszellen bilden oder was??? ich habe echt keie ahnung 
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| 26.10.2011, 18:00 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
| cajo | RE: Behandlung mit Antimitotika
Nein. Genau das ist die erwünschte Wirkung... Durch die Hemmung der Ausbildung des Spindelapparates wird letzlich die Zellteilung gehemmt. Mitose-Hemmer wirken also auf alle sich teilenden Zellen. Da sich Krebszellen aber schneller teilen als normale Körperzellen sind diese entsprechend stärker betroffen.
Meines Wissens kann man nur mit Mitose-Hemmern keinen Krebs heilen. Erst in Kombination mit anderen Cytostatika (cis-Platin, Carboplatin, Fluoruracil, Methotrexat,...) ist dies möglich. Die Mitose-Hemmer vermindern eben nur eine weitere Vermehrung der Krebszellen, aber sie sind nicht in der Lage diese abzutöten. ciao cajo |
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