Depression, physische Faktoren? |
| 15.12.2011, 19:50 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| fiflia | Depression, physische Faktoren? Meine Frage: Hallo ihr Lieben, meine beste Freundin ist 17 Jahre alt und leidet seit 8 Jahren unter Depressionen. Auch ihre Tante, mütterlicher seits, hatte Depressionen und sich deshalb selbst umgebracht! Antidepressiva scheinen nicht großartig zu helfen (weiß leider nicht welche sie genommen hat.) Mache mir natürlich so meine Gedanken und habe mir deshalb die Frage gestellt ob es physische Faktoren gibt die zu Depressionen führen? Würde mich riesig über eine Antwort freuen!!! <3 LG Meine Ideen: Organdefekt? |
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| 17.12.2011, 11:06 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Gilderoy | RE: Depression, physische Faktoren? Ja, gibt es. Genauer gesagt: viele Mediziner halten ernsthafte Depressionen für eine physische und nicht für eine psychogene Erkrankung. Allerdings ist das ein sehr weites Feld, was zumindest ich nicht hinreichend beantworten kann. Gilderoy |
| 17.12.2011, 20:06 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| fiflia | RE: Depression, physische Faktoren? Dann sag ich mal herzlich Danke^^ <3 Also immer schön weiter suchen... 
LG Vanessa |
| 26.12.2013, 19:20 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Jan_MD | Tja, das kann schon sein mit der physichen Komponente, besonders, wenn nahe Verwandte den Zustand chronisch aufweisen. Bei einer schweren Depression verändert sich der Serotonin und auch der Dopaminspiegel immens, wofür eine erbliche Vulnerabilität vorliegen kann. Dann bringen auch AD weniger ... Aktivität, Zwischenmenschlichkeit & Freude sind andere gute Ansätze. |
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| 06.02.2014, 17:48 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| DWolfgang | Eine Depression kann sich je länger sie dauert schon zu einer physischen Krankheit oder somatoformen Störung weiterentwickeln. Denn sie beeinflusst nahezu alle Organe/Steuerungssystem auf ungünstige Art und Weise ... |
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