bitte um hilfe bei übersetzung LWS

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pati24 bitte um hilfe bei übersetzung LWS

Hallo, ich bin neu hier und schreib jetzt einfach drauf los.
Ich bin 24 jahre und habe schon jahrlang Schmerzen im Rücken,war schon zur Rückenschule,Muskelaufbau usw.
Vor 3 jahren fing mein linker oberschenkel an zu kribbeln und zeitweise taub zu sein.
Da ich mit den neurolgen nicht zufrieden war,zu den ich deshalb überwiesen wurde,lies ich es schleifen.Vor 1 jahr ist das zeitweise Taubheitsgefühl zu einem Dauer Zustand geworden.Trotzdem fing ich in der Altenpflege an zuarbeiten nach nur 9 monaten habe ich dauerhafte Rückenschmerzen und auch Schmerzen die bis runter in die linke Wade gehen und zeitweise hab ich das Gefühl das mein Bein wegknickt oder schwach wird.
Nun da es so doll geworden ist bin ich schon bei mehren Ärzten(Hausarzt,Orthopäden,bei einen Orthopäden im krankenhaus,weil mir zu eienr op geraten wurde)gegangen,alle haben sie mir gesagt ich darf mein Beruf nicht weiter ausüben,durch mein Mrt befund den 2010 machen lies.
Nun 2012 hab ich ein neues Mrt machen lassen und da ich meinen nächsten arzttermin erst in einer Woche habe,hoffe ich hier auf schnellere antworten.
Im voraus schon vielen dank für Antworten...


Befund:
Es findet sich eine lingskonvexe skoliotische Schiefhaltung der LWS sowie eine leichr überbetonte lumboscrale Lordose,Ferner findet sich ein ventrales Wirbelgleiten von L5 auf S1 (hinterkante von swk 1 um etwa 0,5 cm nach intraspinal verlagert).Die bandscheibenfächer L4/L5 eine tropfenförmige,medialbetone Vorwölbung der Bandscheibe mit deutlicher Durasackpelotte. Der knöcherne Spinalkanal und die Neuroforamina sind normal weit.Bei L5 /S! findet sich eine breitflächige, gerin nach kranial umgeschlagener Vorwölbung der Bandscheibe, die sich in beide Neuroformania hineinstreckt und zu einer pelottierung der ventralen Durasackkontur sowie Tangierung beider Nerwenwurzeln L5 im lateralen/intraforaminalen Verlauf führt.Die Neuroformania sind konsekutiv relativ eng(links > rechts).Der knöcherne Spinalkanal ist noch normal weit.In den übrigen Lumbalsegmenten überragt die Bandscheibe nicht signifikant das Niveau der jeweiligen dorsalen Wirbelkonturen.Die Neuroformanie und der knöcherne Spinalkanal sind normal weit.
In den mierfaßten paravertebralen Weichteilabschnitten zeigen sich keine signalpathologischen Areale.


Beurteilung:
Bei L4/L5 medialbetonter Nucleursprolaps mit deutlicher Duralsackpelotte bei initialer Osteochondrose Typ2.
Bei L5 S1 breitflächiger, gering nach kranial umgeschlagener Nucleusprolaps mit Duracksackpelotte sowie Tangierung beider Nervenwurzeln L5 im lateralen/intraforminalen Verlauf. Relative linksbetonte ossäre Enge beider Neuroforamina. Ventrale Pseudosponylolisthesis von L5 auf S1 (meyerding grad 1).
Linkskonvexe skoliotische Schiefhaltung der LWS sowie leicht überbetonte lumbosacrale Lordose. Dabei keinesignifikate spinale Enge.
 
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Gast RE: bitte um hilfe bei übersetzung LWS

kk
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Gast RE: bitte um hilfe bei übersetzung LWS

Also ich versuch mal die Beurteilung mit einfacheren Worten zu erklären:
Beurteilung:
Bei L4/L5 medialbetonter Nucleursprolaps mit deutlicher Duralsackpelotte bei initialer Osteochondrose Typ2.
L4/L5 sind die beiden unteren Lendenwirbel. Dazwischen liegt die Bandscheibe. Bei dir ist die Bandscheibe und zwar der innere Tei,l der Nucleus pulposus (Gallertkern), außer Form. Sie ist vorgewölbt (prolabiert) und dückt auf den Duralsack. Der Duralsack umgibt das Rückenmark. Bei dir liegt außerdem eine Störung des wachstumsbedingten Umbaus von Knorpel in Knochen vor(Osteochondrose).
Bei L5 S1 breitflächiger, gering nach kranial umgeschlagener Nucleusprolaps mit Duracksackpelotte sowie Tangierung beider Nervenwurzeln L5 im lateralen/intraforminalen Verlauf.
Auch zwischen L5 und S1 (erster Sakralwirbel) ist die Bandscheibe vorgewölbt. Allerdings nach oben (kranial) und drückt ebenfalls auf den Duralsack. Außerdem sind hier seitlich (lateral) beide Nervenwurzeln bei L5 mitbetroffen. An der Nervenwurzel verlassen die Nerven das Rückenmark und ziehen unter anderem ins Bein, wo sie motorische (Muskelkontraktion) und sensorische (Fühlen) Zwecke erfüllen.
Relative linksbetonte ossäre Enge beider Neuroforamina.
Besonders linkssbetont besteht eine knöcherne (ossäre) Enge beider Nervenaustrittskanäle (Neuroforamina).
Ventrale Pseudosponylolisthesis von L5 auf S1 (meyerding grad 1).
In Richtung Bauch also nach vorne (ventral) ist der Wirbel L5 in Folge des Bandscheibenvorfalls (siehe Pseudospondylolisthesis) verschoben, so dass er nicht mehr richtig auf S1 liegt. Dies kann man einteilen nach Meyerding. Es gibt 4 Schweregrade. Grad 1 ist der niedrigste und bedeutet, dass der Wirbel bis zu 25 % verschoben ist. Bei dir nach Vorne.
Linkskonvexe skoliotische Schiefhaltung der LWS sowie leicht überbetonte lumbosacrale Lordose. Dabei keinesignifikate spinale Enge.
Die Lendenwirbelsäule ist nach links gebogen. Es ist eine Seitverbiegung (Skoliose).Im Lenden-Steiß-Bereich ist die Wirbelsäule normalerweise nach vorne gebogen (Lordose), bei dir etwas mehr als üblich, aber ohne Einengung des Spinalkanals, in dem das Rückenmark verläuft.
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pati24

Vielen lieben dank für die übersetzung!
Jetzt kann ich mir wenigstens was drunter vorstellen.
Sind sie Arzt oder so???
Wär nämlich auch mal intressant wenn mir einer seine meinung sagen würde was er mir raten würde oder eventuel da machen würde,ist ja immer gut mehrere Meinungen zu hören.

vielen lieben dank!!!
liebe grüße pati
 
 
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