Hypertrophe obstruktuve Kardiomyopathie und Nachlastsenkung

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Sherlock Hypertrophe obstruktuve Kardiomyopathie und Nachlastsenkung

Meine Frage:
Bei der HOCM kommt es zu einer Obstruktion der Ausflussbahn. Laut Lehrbuch kommt es durch eine Nachlastsenkung zu einem höheren Druckgradienten, und das Blut kann erst bei höheren Drücken ausgeworfen werden.
Zur Verbesserung der diastolischen Funktion kann Verapamil eingesetzt werden. Gleichzeitig sind positiv inotrope und nachlastsenkende Medikamente kontraindiziert.




Meine Ideen:
Müsste durch eine Senkung der Nachlast nicht ein geringerer Druck (Abnahme des Druckgradienten) entstehen, sodass der systolische Druck weniger hoch sein muss (Entlastung). Als potentielle Gefahr sehe ich hier eine Hypotonie.
 
 
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