Medizin-Studium und pendeln? |
| 11.12.2005, 15:36 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| kiwi | Medizin-Studium und pendeln? Hallo! Diese Frage mag vielen vielleicht als blödsinning erscheinen, beschäftigt mich zur Zeit aber sehr. Ich tendiere nun doch stark zu einem Meidzinstudium. Allerdings würde ich lieber pendeln als sofort auszuziehen 
Mit dem Zug dauerts eine halbe Stunde. Ist Pendeln ratsam? Die Vorlesungen fangen zum Teil ja auch schon relativ früh an. Und es ist ja nicht einfach wie Schule, wo man dann mittags nach Hause fährt und Ende. Würde sich das überhaupt lohnen? Wieviel Zeit verbringt man denn so in etwa im ersten Jahr noch nachmittags in der Uni? Ich weiß, dass das alles ehr hypothetisch ist, da ich ja nichtmal weiß, ob ich NC oder Wunschuni bekomme, aber wäre trotzdem nett, wenn mir jemand "mit Erfahrung" weiterhelfen könnte 
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| 11.12.2005, 20:02 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Annaleptikum | RE: Medizin-Studium und pendeln? Hallo Kiwi! Ich mache das ganz genauso - mein RE braucht eine halbe Stunde, fährt aber auch nur alle Stunde, so dass ich effektiv länger brauche. Gerade in ersten Jahr hat mich das so gut wie gar nicht gestört, es war eher gut noch zuhause zu wohnen und den Stress mit Rechnungen, Waschen, alleine essen (kochen) nicht zu haben. Vorlesungen fangen auch nicht sooo früh an (bei uns meist um 9), so dass man auch nciht soooo früh raus muss... So langsam nervt es mich allerdings ein wenig (besonders der Stundentakt) und ich denke nicht, dass ich die ganze zeit zuhause wohnen bleiben werde, aber es ist nich so schlimm, dass ich jetzt das Bedürftnis habe so schnell wie möglich umziehen zu müssen. Ich denke ich kann dir guten Gewissens raten, ganz gemütlich erstmal zu hause zu bleiben, später kannst du immernoch entscheiden, wannn du die Nase voll hast von überfüllten Zügen (wo es sich auch prima lernen lässt) und lieber in Uninähe ziehen magst. Lieben Gruß! |
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