entündung an der op wunde |
22.10.2006, 14:32 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
nessa1 | entündung an der op wunde hallo@all, bin neu hier und bitte um rat... nach meiner arthroskopie vor 2 wochen habe ich an einer der schnitte eine entzündung....aus der wunde kommt klare,gelblich,rötliche flüssigkeit...(es sieht nicht aus wie eiter) mein arzt sagt es sei nur oberflächlich und ich solle bepanthen drauf machen....was ich auch tue,aber alles ist rot und angeschwollen und um den schnitt herum auch hart...es brennt und sticht....was soll ich jetzt machen??abwarten? glg nessa1 |
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22.10.2006, 14:41 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lireal | Hallo, ich selbst bin kein Mediziner, aber ich kann dir sagen was ich tun würde. Ich würde nicht abwarten, die Bepanthencreme ist toll für kleine Wehwechen, aber mit einer OP-Wunde würde ich nicht spaßen. Ich persönlich würde mir einen zweiten Arzt suchen und mir eine zweite, ggf. eine dritte Meinung einholen. Nichts gegen deinen Arzt, aber auch er ist ein Mensch und Menschen machen eben Fehler. Von daher - Fragen kostet nichts. Gruß und gute Besserung wünsch ich dir edit: Und eine Schwellung und dau noch gerötet, hat meistens was mit einer Entzündung zu tun, und da hilft definitiv keine Panthenolsalbe. |
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23.10.2006, 16:55 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Gilderoy | @ lireal: wer kein Arzt ist, darf keine Antwort zu medizinischen Fragen geben. Welche Arroganz steckt darin, über eine Beschreibung im Internet mehr wissen zu wollen als ein Fachmann, der die Wunde selbst gesehen hat??? Der Rat, eine zweite oder gar dritte Meinung einzuholen, hört sich schön an, ist aber gefährlich. Gesetzt den Fall, man bekommt verschiedene Antworten, wer entscheidet dann, welche Du befolgen sollst? Du selbst?? Grundsätzlcih gilt: suche Dir gut den Arzt aus, zu dem Du gehst, aber vertraue ihm dann. Gilderoy |
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23.10.2006, 17:34 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Wonneproppen | RE: entündung an der op wunde Hallo, nessa. Du bittest um Rat, hm, das ist einerseits verständlich. Du hast Sorge um Dich. Andererseits verstehe ich nicht, warum Du diese Sorge nicht mit deinem behandelnden Arzt teilst? Du beschreibst uns, dass Du vor 2 Wochen eine Arthroskopie hattest und dass aus einer der drei (?) Zugangslöchern eine Flgkt austritt. Du sagst nicht, warum und wo gespiegelt wurde und seit wann es "suppt". Du schreibst nicht, welcher Arzt Deine Wunde angeguckt hat, der welcher gespiegelt hat oder ein/dein Hausarzt oder wer sonst. Ich halte es für gefährlich mit unzureichenden Angaben an ein Forum, in dem viele Laien ihren Senf verteilen, heranzutreten. Schau mal, um eine sinnvolle Aussage machen zu können, muß man die Wunde und ihren Zustand gesehen haben, angefasst haben (ist es gerötet, heiß, induriert...), ggf. Deinen Gesundheitszustand kennen (bist Du vorerkrankt( vielleicht immunsupprimiert?), warum die Arthroskopie?, Wundheilungsstörungen bekannt?...). Irgendwie scheinst Du Deinem Arzt ja nicht zu trauen. Warum eigentlich nicht? Ich halte es für notwendig, dass Du noch einmal mit ihm sprichst, zeige ihm die Wunde noch einmal und teile ihm Deine Befürchtung mit - das ist nur fair. LG wonneproppen |
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23.10.2006, 18:25 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lireal | @gilderoy
Hab ich einen Rat gegeben? Ich habe nur gesagt, was ICH tun würde. Soviel dazu, aber wer die Worte lesen kann, muss sie noch lange nicht verstehen. Das hat auch mMn nichts mit Arroganz zu tun. Außerdem, was heißt hier "darf nicht". Was ist das hier? Kinderringelreien mit Anfassen? Sie hat Schmerzen, die Wunde ist gerötet, sie stellt eine Frage... und es "darf nicht" der antworten, der kein Arzt ist? Was ist, wenn ich Krankenschwester mit Ausbildung wäre, dürfte ich dann auch nicht antworten? Was ist, wenn ich Psychiater mit Doktortitel wäre, dürfte ich dann antworten, auch wenn ich keine Ahnung davon habe, weil ich den Geist heile? Darf ich nichtmal die eigene Meinung aufschreiben? Erbärmlich. Hier berufe ich mich gern auf Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes und auf Artikel 19 der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte". Weitere Worte kann man sich hier sparen. |
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23.10.2006, 19:22 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
jama | RE: entündung an der op wunde
Hallo Nessa, wenn es mit Bepanthen nicht besser geworden ist, geh vielleicht noch einmal zu Deinem Arzt und er wird sicher mit Dir zusammen eine (andere) Möglichkeit finden. @Lireal: Vielen Dank für Deine Meinung - natürlich ist sie gestattet und auch erwünscht. Grüße, Jama |
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23.10.2006, 22:25 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
nessa1 | hallo...klar traue ich meinem arzt...war bei seinem stellvertreter...der gab mir ja den rat mit bepanthen....möchte aber wg einer rentzündung an der hautoberfläche nicht wieder zum chirurg..arthroskopie an der schulter mit drei schnitten wg.impingement,humeruskopfluxation mit bankart läsion und supraspinatussehnenläsion......und der seitliche schnitt nässt,ist heiß,um den schnitt herum stark gerötet,angeschwollen und hart....der schnitt selbst ist mittlerweile hell..... will ja keine pferde scheu machen....daher die frage hier im forum... glg nessa1 |
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25.10.2006, 19:57 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Gilderoy | @ lireal: Wenn das kein Rat war, was dann??? Und jetzt greif mal nicht nach dem GG, da bleibe mal eine Nummer tiefer. Ein Psychologe mit Doktortitel ist kein Arzt! Eine Krankenschwester auch nicht, auch da sind in der Regel die medizinischen Kenntnisse sehr begrenzt. Selbstverständlich darf bei einem Kaffeekränzchen ein medizinischer Rat gegeben werden, keine Sorge, da kommt nicht der Staatsanwalt. Aber das es Blödsinn ist, sich einen Rat beim Kaffeekränzchen zu suchen, dürfte auf der Hand liegen; und genauso sollte man sich nicht auf dieses Niveau herabgeben. Ich, als seit zwanzig Jahren approbierter Arzt, sehe mich außerstande, irgendetwas zur Behandlung einer vom Laien geschilderten Wunde beizutragen. Wenn Du das kannst, hör mal,ja was soll ich dazu sagen?? Und dann noch der Blödsinn mit der "zweiten Meinung einholen"! Das ist kein Scherz, das ist bitterer Ernst. Ich sehe regelmäßig Patienten, die durch Deutschland gezogen sind, bis sie einen deppen fanden, der tat, was sie wollten. So entstehen überflüssige Operationen. Umgekehrt bin ich dagegen immer wieder verblüfft, wie sich Patienten den Doktor aussuchen. Medizinische Kompetenz ist da sicheer ein unwichtigeres Kriterium als das literarische Angebot im Wartezimmer. Gilderoy |
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25.10.2006, 21:10 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lireal | @gilderoy Sag mal, hast du überhaupt das gelesen, was ich geschrieben habe? Das bezweifel ich nämlich, nachdem du das hier vom Stapel gelassen hast. 1. Gut, weil ich so ein Menschfreund bin, erklär ich es dir gern: Ich habe meine Meinung geäußert und keinen Rat gegeben. Wenn du den Unterschied nicht kennen solltest, dann lass dir das doch bitte erklären. Anscheinend bist du hier der Forumsrumkacker, so wie ihn jedes Forum haben und brauchen muss. Nur leider sind deine Äußerungen unqualifiziert und absolut überflüssig. In anderen Threads hast du auch schon deine Sympathie unter Beweis gestellt. (MRT) 2. Selbst wenn - und hier liegt die Betonung wirklich auf wenn - du Ahnung haben solltest, gibt es dir kein Recht über mich zu urteilen. 3. Wann ich mich auf das GG berufe, lass mal schön meine Sache sein. 4. Bei einer Sache gebe ich dir allerdings Recht: Ein Psychologe ist kein Arzt, aber wenn du wirklich meinen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du, dass ich PSYCHIATER geschrieben habe, und der ist definitiv ein Arzt. Also erst denken und dann schreiben, das gilt auch für dich. 5. Eine zweite Meinung einzuholen, ist kein Blödsinn. Aber wenn du das so siehst, dann frage ich dich (mit deinen eigenen Worten), welche Arroganz steckt darin anzunehmen, dass ein Fachmann keinen Fehler macht. Aber gut, um der liebe Friede willen, gewähre ich deinem Dickkopf Recht. Wenn du die nötige Reife hast, Beiträge richtig zu lesen, vernünftig zu antworten und nicht gleich jeden an den Pranger zu stellen, dann können wir gern weiterplauschen, aber mit sowas verschwende ich nicht meine Zeit. |
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26.10.2006, 19:45 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Gilderoy | Als Forumsrumkacker antworte ich natürlich. Mein Rat mit der zweiten Meinung ist bitterer Ernst. Natürlich machen Fachleute Fehler, völlig unbestritten. Natürlich ist es denkbar, daß der Arzt eine schwerwiegende Eiterung verpennt hat. Das Problem mit der zweiten (oder gar dritten) Meinung ist und bleibt aber, wer nachher entscheidet, welche die richtige ist. Und das ist dann dem Laien überlassen. Leider spricht die Wahrscheinlichkeit dafür, daß er mit traumwandlerischer Sicherheit sich den größten Schwachkopf aussucht und ihm vertraut. Eine Wundnachschau ist eine banale Sache. Wenn ich im Zweifel bin, daß mein Arzt das kann, muß ich mich doch für einen Deppen halten. Wenn ich meinem Arzt nicht einmal zutraue, solche einfachen Sachen durchzuführen, warum gehe ich dann überhaupt zu ihm??? Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür, daß ich auf Deine Frage nach der Strahlenkrankheit nicht antworte. Ich möchte Dir nicht das geschreibsel eines Forumrumkackers zumuten. Das Fremdwort "Sympathie" ist Dir doch bekannt? In welchem Zusammenhang habe ich denn diese bei einem Thread über MRT erworben? Ja, ich habe Psychiater als Psychologe verlesen, das stimmt. Nur was der Doktortitel dabei sollte, verstehe ich nicht, denn der hat mit dem Arztsein ja nichts zu tun. Gilderoy |
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26.10.2006, 20:01 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lireal |
Brauchst du auch nicht. Anscheinend biste ja ziemlich in deinem Stolz verletzt, wenn du Wissen zurückhalten willst. Aber meine Fragen wurden schon von jemand anderem beantwortet.
Der Doktortitel diente nur zu Untermalung. Zu mehr nicht.
Mit dem, wer dann entscheidet, gebe ich dir vollkommen Recht, aber so, wie Nessa das Problem geschildert hat, hat sie sich tatsächlich so angehört, als ob sie zu ihrem Arzt kein Vertrauen mehr hat. Sonst hätte sie die Frage sicher nicht in einem öffentlichen Forum gestellt, sondern sich direkt an ihren Arzt gewandt. Das war meine persönliche Vermutung. |
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27.10.2006, 12:30 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
nessa1 | hi@all, also...ganz ganz lieben dank an euch alle.... naja....eigentlich habt ihr ja recht.....zu MEINEM arzt habe ich vertrauen,da gehe ich nächste woche auch wieder hin,dann ist er nämlich wieder da.... zum"ersatzarzt"....hab ich auch"vertrauen"nur hatte ich das gefühl,jede weitere frage nervt ihn und ist überflüssig.... wg.einer entzündung an der hautoberfläche mich beim chirurg zum affen zu machen ist halt nicht so mein ding... leider suppt die wunde immer noch,seit dem 4.tag nach der op...sind jetzt fast 3 wochen....das sekret klebt etwas an den fingern... weiß also noch immer nicht was es ist.... trotzdem....vielen vielen dank glg nessa1 |
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01.11.2006, 12:34 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lohb234 | RE: entündung an der op wunde Bei solchen Sachen guckst vielleicht mal unter [...] vielleicht findest du da was. gruß Claus Edit von Jama: Sieht das hier wie ein Werbeforum aus? Dein Beitrag ist redundant. Bitte unterlass diesen Schmäh. |
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02.11.2006, 22:07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Wonneproppen | Sekretion einer Wunde Hallo nessa1, bist Du mittlerweile bei deinem Doc gewesen? Was hat er dazu gemeint? Nimmst Du die Bepanthensalbe eigentlich (noch)/ hast Du sie aufgetragen? Gruß Wonneproppen |
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06.11.2006, 14:36 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
nessa1 | hallo wonneproppen.... ja,war beim doc(der war schon ein wenig sauer,weil ich nicht sofort wieder in die praxis bin)und es waren irgendwelche bakterien,die mit antibiotika jetzt verschwunden sind.... gglg nessa1 |
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06.11.2006, 16:39 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Lireal | Auch ein Mediziner kann eine Entzündung durchaus übersehen... wie gesagt... alles durchaus möglich... weil... wir sind alle nur Menschen... Gruß |
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06.11.2006, 20:01 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Wonneproppen | alles wird gut... Hallo nessa, wie schön, von Dir zu hören. Nun habe ich dennoch zwei kleine Fragen? Wie war das beim Arzt? Er hat es sich angesehen, einen Abstrich von der sezernierenden Einstichstelle genommen und sofort ein Antibiotikum gegeben, richtig? Das Antibiotikum hast du oral (in Tablettenform) genommen, oder? ...war es vielleicht ein Kombinationspräparat? Nun hilfst Du mir, wenn Du antwortest...lach* Lieber Gruß wonneproppen |
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06.11.2006, 20:38 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Gilderoy | Ach, Lireal, natürlich sind Ärzte auch nur Menschen. Aber aus den Rückfragen von Wonneproppen kann der Kundige auch etwas lesen. Bei mir war heute ein Patient. Der war mit unserem Befund bei inzwischen drei Orthopäden gewesen und hatte drei Meinungen erhalten. Wonach soll er sich denn jetzt richten? Darf ich ihm Deine email-Adresse geben? Hier ging es allerdings nicht um eine nässende Op-Wunde, sondern um eine Op-Indikation. Da geht es ums Eingemachte. Wer da einfach umherfährt, um Meinungen zu hören, geht ein hohes Risiko ein. Schau mal, rechne damit, daß 20% der Ärzte Dir Unsinn erzählen. Fragst Du drei, mußt Du mit 50% Wahrscheinlichkeit damit rechnen, daß einer Dir Blödsinn erzählt hat. Mit simpler Boole'scher Algebra bekommst Du aber nicht die Lösung. Daher der blutig ernste Rat: frage nie!!! zwei, aber suche Dir gut aus, wen Du fragst. Und frage auch nicht Deinen Hausarzt, was er von Dr.X hält. Was soll er denn da antworten? Frage ihn: "Zu wem soll ich hingehen?" Und wenn Du ein einigermaßen gutes Verhältnis zu ihm hast (sonst solltest Du ja auch gar nicht zu ihm gehen), wird er Dir die Wahrheit sagen. Ich weiß, daß Du die Lektion noch nicht gelernt hast. Hoffen wir mal, daß es Dich nicht ein Gelenk oder eine Niere kostet, bist Du klug geworden bist. Gilderoy Ein gutes Indiz für die Kompetenz eines Arztes ist übrigens die Antwort: "Davon habe ich keine Ahnung/Das kann ich nicht". Kein Scherz. |
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30.11.2006, 00:06 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
spider | RE: entündung an der op wunde Hallo nessa, Ich bin kein Doc...aber vor 15 monaten erhielt ich nach einer OP an meinem Fuss die gleichen Ratrschläge..nach drei wochen wurde ich mit der einfachen Diagnose Wundrandnekrose zu einer Klinik geschickt die dafür Spezialisten haben...aus der Nekrose hat sich eine Ausgewchsene Septische Infektion entwickelt,die sich nach acht revisions OP s beruhigt hat und nun habe ich noch immer mit den Folgen zu tun.Ich mag dir keine Angst machen aber ich denke du solltest zu einem Doc..gehen der von Infektionen Ahnung hat und das was du beschreibst klingt nicht sehr gut. LG spider |
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03.03.2007, 11:43 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Chiara__ | RE: entündung an der op wunde hi also ich kann dir nur den rat geben, suche den arzt auf, der dich operiert hat. Anhand deiner Beschwerden kann man sagen, dass es eine Entzündung ist und das lässt darauf deuten, dass vielleicht schmutz in die evtl. offene Wunde kam. Ich würde auf jeden Fall zu deinem OP-Arzt gehen |
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09.07.2009, 17:09 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Mitleser_80 | Mehr als einen Arzt fragen ist Unsinn? Die Ärztin meiner Frau hat ihr erzählt, dass man gegen einen akuten Helikobacterbefall mit Entzündung nichts tun kann, außer Symptomlindernde Tabletten zu nehmen - ein Leben lang. Wenn sie damit nicht zu einem anderen Arzt gegangen wäre, hätte sie gute Chancen auf ein Magengeschwür gehabt - was aber auch auf der Rückseite des Befundes vom Spezialisten stand, der der Ärztin vorlag. Die war lediglich wohl an dem Tag nicht gut drauf. Aber genau das ist es! Ärzte sind Menschen und wenn ein Arzt unter 1000 Patienten 1 Fehler macht, dann ist das eine gute Quote. Für den Patienten ist das aber ne verdammt schlechte Quote, denn der hat nunmal nur eine Gesundheit und ein Leben. Also sollten auch die Ärzte meiner Meinung nach ab und an mal verstehen, dass nicht alle Patienten gleich sind und doch die meisten nur aus Angst um ihre Gesundheit so handeln. Vertrauen nutzt einem wenig, wenn man erstmal Langzeitschäden hat / tot ist. Ich möchte damit den Ärzten nicht unterstellen Pfuscher zu sein oder schlecht ausgebildet oder was auch immer. Nur SOLCHE Aussagen machen mich stutzig, ob der Herr Doktor da das Wohlergehen und -befinden des Patienten über das eigene Ansehen bzw. das Ansehen des Berufs stellt. Ich selber habe sehr gute Erfahrungen mit dem Medium Internet im Bereich der Medizin gemacht. Ich hole mir zwar keinen ärztlichen Rat, aber viele Erfahrungsberichte haben mir geholfen meine letzte OP sehr gut zu überstehen, da ich ziemlich genau wusste, was auf mich zu kam. Also: Kirche im Dorf lassen. Ärzte machen Fehler, Patienten auch, aber Patienten haben dabei einfach mehr zu verlieren. |
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10.07.2009, 20:57 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Gilderoy | RE: Mehr als einen Arzt fragen ist Unsinn? Du hast das Problem nicht verstanden. Die Fehlerrate bei Aerzten liegt sicher eher bei 20% als bei 0,1%, aber eine Zweitmeinung einzuholen ist ein falscher Loesungsansatz! Wer soll denn entscheiden, welche der beiden geaeusserten Meinungen die Richtige ist? Je mehr Aerzte gefragt erden, desto groesser ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Antwort falsch ist. Da ein Laie sich erfahrungsgemaess die Loesung herauspickt, die ihm am plausibelsten erscheint, wird die Gefahr fuer den Patienten durch eine Zweitmeinung erhoeht! Gilderoy |
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02.08.2009, 08:38 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Mitleser_80 | Aber es gibt in dieser Situation bei Zweifeln nunmal keinen anderen Lösungsansatz! Und blind Vertrauen ist keine Alternative! |
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20.02.2015, 21:58 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Daniel93 | Entzündung Hallo Nessa, ich wurde vor 10 Tagen an einem Leistenbruch operiert und habe genau das selbe Problem wie du! Die Wunde ist rot, rund herum hart und es fließt rot gelbe Flüssigkeit raus! Ich war beim Arzt und er hat mich sofort behandelt. Aber nicht mit Salbe sondern mit seinen Fingern.. Er hat die Kruste komplett aufgeschnitten und angefangen die Flüssigkeit raus zu drücken. Seit Mittwoch laufe ich nun jeden Tag zum Doktor das er wieder anfängt raus zu drücken und ein neues Pflaster drauf klebt.. Es hört sich schmerzhaft an und ist es auch. Aber glaub mir es wird besser. Lass dir nix einreden von wegen Salbe..blau blau bla.. In diesem Sinne gute Besserung! |
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